Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems,
das gelöst werden will

Galileo Galilei

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Systemdenken

Wir nehmen Sie mit auf eine kokreative und partizipative Reise, auf der wir die Kraft des systemischen Denkens, die Schaffung von Empathie, Visualisierung, Synthese und Prototyping vereinen, die es Ihnen ermöglicht, Komplexität anzunehmen, herausfordernde Probleme anzugehen und ins Handeln zu kommen.

Unser Vorgehen gliedert sich in sieben Phasen*

In Gang setzen

Grundlegender Aufbau einer vertrauensvollen und belastbaren Arbeitsebene.

Erkunden des Systems

Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln ein gemeinsames Verständnis für die Herausforderungen und Hindernisse. Mit Neugier und ohne Bewertung hinterfragen wir Gewohnheiten und Strukturen.

Wahrnehmen des Systems 

Verschiedene Faktoren und Elemente des Systems werden erfahrbar gemacht und diese aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Es wird angeregt, Dinge aus der Perspektive anderer Beteiligter zu sehen. Verbindungen und Beziehungen werden aufgedeckt und Feedbackschleifen entdeckt. 

Entwicklung des Neuen 

Aus einer Haltung der Absichtslosigkeit heraus werden neue Ideen entwickelt. Interesse und die Neugierde an den Sichtweisen anderer und die Bereitschaft, eigene Ansichten, Ideen und Gefühle allen Beteiligten zur Verfügung zu stellen, prägen diese Phase des Prozesses. Die gemeinsame Zielerreichung steht im Vordergrund.

Identifizieren der Hebelpunkte 

Was ist in den vorhergehenden Phasen sicht- und spürbar geworden und möchte Gestalt annehmen? Die wertvollsten Ideen für eine Systemintervention werden ausgewählt und definiert.

Prototyp entwickeln

Um die Hebelpunkte der Systeminterventionen greifbar zu machen, werden in einem partizipativen Prozess Prototypen erstellt.

Test und Quantitative Modellierung

Die prototypischen Systeminterventionen werden mit den im Prozess Beteiligten geprüft und getestet. Alternativ wird die erstellte Systemkarte in ein quantitatives Modell übertragen, um Systemeingriffe zu simulieren.

 *(Angelehnt an das Theory U Framework entwickelt von Otto Scharmer und seinem Team am Presencing Institute, MIT Boston).

Wir arbeiten im Team. Damit stellen wir Ihnen eine breitere Kompetenz zur Verfügung und werden der Vielseitigkeit aller Beteiligten besser gerecht.